Zum Hauptinhalt springen
MEHR ALS MOTORSPORT.

MEHR ALS MOTORSPORT.

0 min Lesedauer

24 Fakten zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

24 Dinge über die 24h am Nürburgring, die jeder Motorsport-Fan wissen muss.

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – die Essenz von dem, was Motorsport so groß, emotional und mitreißend macht. Die Eifel-Achterbahn mit ihrer legendären Nordschleife, liebevoll und ehrfürchtig zugleich „Grüne Hölle“ genannt, bringt selbst gestandene Motorsportler und Automobilenthusiasten ins Schwärmen. Der Motorsport zeigt sich hier von seiner faszinierendsten und puren und nicht selten erbarmungslosen Seite. Bahn frei für die wichtigsten Fakten zum Mythos 24-Stunden-Rennen.

Die Nordschleife ist die ultimative Herausforderung.
Joe Hountondji

Team Driftbrothers

Wann wurde der Nürburgring erbaut?

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

Am 1. Juli 1925 war Spatenstich für die "erste deutsche Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstraße". Die offizielle Eröffnung erfolgte nicht einmal zwei Jahre später, am 18. Juni 1927. Die moderne Grand-Prix-Strecke wurde erst Anfang der 1980er-Jahre errichtet, um die zwischenzeitlich verlorene Formel 1 zurück in die Eifel zu holen. Die Strecke feierte am 12. Mai 1984 Eröffnung.

Wie lang ist eine Runde beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring?

Eine Runde erstreckt sich über 25,378 Kilometer. Sie setzt sich zusammen aus der 20,832 km langen Nordschleife und einem Großteil der 5,148 km langen Grand-Prix-Strecke.

Wie viele Fahrzeuge teilen sich die Strecke?

Üblicherweise nehmen rund 150 Fahrzeuge aus verschiedenen Klassen und fast 500 Fahrer am 24-Stunden-Rennen teil. Der Rekordwert datiert aus dem Jahre 2007, damals waren ganze 224 Fahrzeuge gemeldet.

Was benötigt man, um am NBR starten zu dürfen?

Die Betreibergesellschaft öffnet regelmäßig die Pforten der Grand-Prix-Strecke und Nordschleife für Hobbyfahrer ohne besondere Motorsportkenntnisse. Das 24-Stunden-Rennen ist aber nichts für Motorsport-Neulinge.

Für die Teilnahme an Rennveranstaltungen auf der Nürburgring-Nordschleife ist eine sogenannte „Nordschleifen-Lizenz“ (offiziell: DMSB Permit Nordschleife) Voraussetzung. Das soll vor allem für Sicherheit sorgen, da so von einem Mindestmaß an Nordschleifen-Erfahrung und Regelkunde bei den teilnehmenden Fahrern ausgegangen werden kann. Der einfachste Weg zum DMSB Permit Nordscheife führt über speziell angebotene Lehrgänge.

Das Permit gibt es in drei Stufen von A bis C. Für das 24-Stunden-Rennen ist mindestens das Permit der Stufe B erforderlich. Das genügt jedoch nur für die "kleinen" Performance-Klassen. Für die stärkeren Leistungsklassen ist Stufe A nötig. Ein Direkteinstieg ist hier allerdings nicht möglich, denn das Permit der Stufe A führt nur über ein Permit der Stufe B. Außerdem müssen Fahrer die Teilnahme an zwei VLN-Rennen (ADAC-24h-Qualifikationsrennen über sechs Stunden zählt ebenfalls) vorweisen, um die "Nordschleifen-Lizenz“ der Stufe A zu erhalten.

Inhaber einer internationalen C-Lizenz kommen vergleichsweise leicht über den Fahrerlehrgang "DMSB Permit Nordschleife" oder durch Nachweis der Teilnahme an mindestens einem Rundstrecken-Challenge-Lauf auf dem Nürburgring (RCN) in den Besitz einer Nordschleifen-Lizenz.

Wie viele Fahrer gibt es pro Team und Fahrzeug?

Das Reglement verlangt mindestens zwei Fahrer pro Fahrzeug, maximal können sich vier Piloten einen "Drive" teilen. Aufgrund der körperlich und mental extrem fordernden Bedingungen sind Teams aus vier Fahrern die Regel. Ein Fahrer kann aber für zwei Teams gemeldet sein und auf zwei Fahrzeugen antreten.

Die härteste Prüfung für einen Fahrer.
Sir Stirling Moss, ehem. britischer Rennfahrer

Welche Passage ist am gefährlichsten und warum?

Einfache Frage, schwierige Antwort: Die Kombination aus Nordschleife und GP-Strecke bietet so einige Passagen, an denen der Herzschlag der Piloten in die Höhe schnellt. Ganz vorn dabei sind die folgenden Abschnitte, die schon so manchen überambitionierten Fahrer bitterböse bestraft haben.

Schwedenkreuz: bei hoher Geschwindigkeit aus einem leichten Linksknick hartes Herunterbremsen auf eine mittelschnelle Rechtskurve. Viele Bodenwellen und Verwerfungen. Extrem gefährlich bei wechselhaften Wetterbedingungen.

Ausgang Fuchsröhre: sehr schnelle Ecke. Aus einer Senke geht es auf einen leichten Linksknick zu, der direkt auf einer Kuppe liegt. Wer im falschen Moment einen Lastwechsel provoziert, hat schnell mit einem extrem leicht werdenden Heck zu kämpfen.

Adenauer Forst: vergleichsweise langsamer Abschnitt, jedoch biegt die Strecke schlagartig, beinahe überraschend hart nach links ab, um unmittelbar im Anschluss wieder in eine 90-Grad-Rechts zu wechseln. Wer hier zu viel will oder von schlechten Grip-Verhältnissen überrascht wird, fährt im besten Falle geradewegs über das grüne Dreieck zwischen den beiden Kurven. In schlechteren Fällen warten wie an so vielen Stellen schon die fast direkt an das Asphaltband angrenzenden Leitplanken.

Brünnchen: Knackpunkt ist die mittelschnelle Rechts. Sie sieht zunächst aus, als sei sie praktischerweise leicht angestellt. Zum Kurvenausgang fällt sie aber nach außen ab und macht ein wenig „zu“. Wer sich zu weit heraustragen lässt oder den Scheitel zu früh setzt, landet in einem kleinen, aber tiefen und hochfrequentierten Kiesbett – oder aber in den Leitplanken, wenn das schmale Kiesbett nicht ausreicht.

Caracciola-Karussel: Das Karussel ist legendär – diese Art von Kurve mit stark unebener Überhöhung kann man sonst nirgendwo erleben. Denn hier werden Mensch und Maschine nicht nur kräftig durchgeschüttelt. Wer sich im Kurveneingangs-Speed verschätzt, wird infolge der enormen Fliehkräfte förmlich herausgeschleudert und findet sich schnell in den oberhalb der Fahrbahn befindlichen Leitplanken wieder.

Schwalbenschwanz: Aus einem schnellen Rechtsknick und einer flüssigen Links geraten die Piloten geradewegs in eine weitere Linkskurve, die nicht ganz so flüssig ist. Tückisch zeigt sich vor allem der unruhige Betonboden, der diesem Abschnitt des Schwalbenschwanzes auch den Spitznamen "kleines Karussel" eingebracht hat.


Wie viele Zuschauer werden bei diesem Rennen erwartet?

Das 24-Stunden-Wochenende hat sich über die Jahre zu einer Art Volksfest entwickelt. Im vergangenen Jahr pilgerten mehr als 230.000 Besucher an den Nürburgring, viele von ihnen schlugen sogar tagelang ihre Zelte entlang des geschichtsträchtigen Asphaltbands auf. Für dieses Jahr rechnen die Veranstalter mit einem ähnlichen Besucheransturm.

Martin Tomczyk

Martin Tomczyk

Martin Tomczyk

Ja, auch Martin Tomczyk ist ein Fakt, wenn es um den Nürburgring geht: Als ehemaliger Formel-BMW-Meister, Formel-3-Fahrer und DTM-Meister kennt der Rennprofi die Kurvenwinkel sämtlicher Strecken in Europa praktisch auswendig – auch die der Nordschleife. Für BMW M ist er heute ein unverzichtbarer Werksfahrer, der genau weiß, wie man straßenzugelassenen High-Performance-Automobilen den letzten Schliff verleiht.

 

Wo sind die besten Plätze zum Campen?

Entlang der Nordschleife gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Campen. Beliebt und entsprechend belebt sind Hatzenbach, Adenauer Forst, Metzgesfeld, Wehrseifen und Schwalbenschwanz. Die Camping- und Partyzone schlechthin ist das Brünnchen. Das Parkplatzgelände mit seinem Wohnwagen- und Zeltdorf verkörpert wie kaum ein anderer Bereich an der Strecke den Mythos Nordschleife. Außerdem sind die ebenfalls beliebten Abschnitte Karussel, Wippermann und Pflanzgarten von hier aus gut zu erreichen. Übrigens: Bereits eine Woche vor dem eigentlichen Rennen (ab 17. Juni 8:00 Uhr bis zum 24. Juni 12:00 Uhr) sind die genannten Bereiche für frühe Camper freigegeben – eine ruhige Lage mit Zugang zum Wellnessbereich darf man natürlich nicht erwarten. Aber als Motorsport-Fan wissen Sie ja, worauf Sie sich hier einlassen.

Wo gibt es die beste Bratwurst?

Die Frage nach der besten Bratwurst ist nicht eindeutig zu beantworten. Fürs Brünnchen spricht, dass auch manche Fahrer in Pausen hierher einen Abstecher für eine Bratwurst machen. Das dürfte jedoch zum Großteil an der ganz besonderen Atmosphäre in diesem Streckenabschnitt liegen – und nicht unbedingt an der Qualität der Bratwürste. Darüber hinaus ist das 24-Stunden-Rennen ein riesiges Open-Air-Grillfest. Entsprechend ist die Luft um die Strecke vom Duft der selbst mitgebrachten Grillwaren erfüllt.

Was heißt "Balance of Performance"?

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

Die sogenannte Balance of Performance, kurz BoP, soll spannende Rennen gewährleisten. Die Grundlage bildet die Einteilung in verschiedene Leistungsklassen. Die BoP umfasst Maßnahmen, die eine Chancengleichheit zwischen den zahlreichen Fabrikaten herstellen sollen. Dazu werden unterschiedliche Fahrzeug- und Motorenkonzepte in ein eng gefasstes Performance-Fenster gebracht. Typische Stellschrauben sind das Mindestgewicht und die Restriktorgröße für die Ansaugung, mit der sich direkt Einfluss auf die Motorleistung nehmen lässt. Auch die Aerodynamik bietet ein großes Feld für die Einflussnahme auf die Performance. Wie unglaublich spannend sich die Rennen dadurch gestalten, zeigt ein Blick auf die Statistik: In den letzten Jahren entschieden am Nürburgring immer nur Sekunden über den Sieg.

Was war die schnellste je gefahrene Runde beim 24-Stunden-Rennen?

Der aktuelle Streckenrekord beim 24-Stunden-Rennen wurde 2023 vom deutschen Rennfahrer Daniel Keilwitz aufgestellt. In 8:08.006 Minuten umrundete er in seinem Ferrari 296 GT3 die 25,378 km lange Streckenkombination.

Warum wird das Feld in unterschiedliche Startgruppen eingeteilt?

Es gibt drei Startgruppen, da das Starterfeld so heterogen wie nirgendwo sonst ist. Kompakte, vergleichsweise schwach motorisierte Fahrzeuge treffen auf Prototypen-Rennwagen, die nach GT3-Reglement homologiert wurden. Außerdem lassen sich die circa 150 Fahrzeuge so zunächst besser über die gut 25 Kilometer lange Strecke verteilen. Das reduziert die Gefahr von Zwischenfällen.

GIBT ES EIN TEMPOLIMIT AUF DER STRECKE?

Im Jahre 2015 kam es im Rahmen eines Rennens der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Zuschauer starb. Die Verantwortlichen machten die extremen Geschwindigkeiten der Top-Fahrzeuge in Verbindung mit den speziellen Streckenbedingungen als Ursachen aus und etablierten Tempolimits in besonders kritischen Bereichen. Seit 2016 gehören diese Begrenzungen auf 250 km/h beziehungsweise 200 km/h auf der Döttinger Höhe und am Schwedenkreuz wieder der Vergangenheit an. Änderungen an der Strecke sowie Performance-Anpassungen durch das Reglement ermöglichten die Rücknahme.

Wie wird das Wetter?

Wechselhaft, wie immer: Eine verlässliche Wettervorhersage für die Eifel zu treffen ist nahezu unmöglich. Immer wieder bewahrheiteten sich vermeintlich gesicherte Prognosen nur teilweise oder gar nicht. Erfahrungen zeigen, dass die Großwetterlage meist auf einen Mix aus Sonne und Wolken mit vereinzelten Schauern bei 16 bis 24 Grad hinausläuft. Nachts fallen die Temperaturen teilweise deutlich.

Wer ist der erfolgreichste Fahrer?

Den Titel des erfolgreichsten Fahrers beim 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring teilen sich der Portugiese Pedro Lamy (2001, 2002, 2004, 2005, 2010) und die beiden deutschen Piloten Marcel Tiemann (2003, 2006, 2007, 2008, 2009) und Timo Bernhard (2006, 2007, 2008, 2009, 2011) mit jeweils fünf Siegerpokalen.

Warum sind manche Fahrzeuge mit einem Blinklicht hinter der Frontscheibe ausgestattet?

Blaues Blinklicht an einem BMW M6 GT3 (2018)

Blaues Blinklicht an einem BMW M6 GT3 (2018)

Fahrzeuge, die sich vorab unter den Top 30 der Zeitschnellsten qualifiziert haben, erhalten die begehrten Leuchten. Insbesondere in der Dunkelheit signalisieren die grellen Leuchten Vorausfahrenden, dass sich ein schnelleres Fahrzeug von hinten nähert. Die Fahrer können früh genug reagieren, um die Top-Fahrzeuge nicht aufzuhalten.

Wie oft wurde das Rennen bisher veranstaltet?

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurde seit 1970 bisher 51-mal ausgetragen. In den Jahren 1974, 1975 (jeweils aufgrund der anhaltenden Ölpreiskrise) und 1983 (wegen umfangreicher Umbaumaßnahmen) fand es nicht statt.

Welche Marke konnte bisher die meisten Gesamtsiege einfahren?

Erfolgreichste Marke mit 20 Gesamtsiegen ist BMW, mit deutlichem Abstand folgt Porsche mit 13 Gesamtsiegen.

Wer sagt, er mag den Ring nicht, lügt oder ist nie dort gewesen.
Sir Jackie Stewart

ehem. britischer Rennfahrer

Wer hat in den vergangenen zehn Jahren gewonnen?

JahrFahrerTeamFahrzeug

2023

Bamber / Catsburg / Pittard / Laser

Frikadelli Racing Team

Ferrari 296 GT3

2022

Van der Linde / Vanthoor / Vervisch / Frijns

Audi Sport Team Phoenix

Audi R8 LMS GT3 Evo II

2021

Cairoli / Christensen / Estre

Manthey-Racing

Porsche 911 GT3 R

2020

Sims / Catsburg / Yelloly

ROWE RACING

BMW M6 GT3

2019

Kaffer / Stippler / Vervisch / Vanthoor

Audi Sport Team Phoenix

Audi R8 LMS

2018

Lietz / Pilet / Makowiecki /Tandy

Manthey Racing

Porsche 911 GT3 R

2017

Mies / Winkelhock / De Phillippi / van der Linde

Land Motorsport

Audi R8 LMS

2016

Schneider / Engel / Christodoulou / Metzger

Black Falcon

Mercedes-AMG GT3

2015

Mies / Müller / Sandström / Vanthoor

Audi Sport Team WRT

Audi R8 LMS

2014

Haase / Winkelhock / Mamerow / Rast

Team Phoenix

Audi R8 LMS ultra

2013

Schneider / Bleekemolen / Edwards / Thiim

Black Falcon

Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Welches Team war bislang am erfolgreichsten?

Das Traditionsteam Manthey Racing aus Meuspath unweit des Nürburgrings hat sieben Gesamtsiege (2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2018, 2021) erzielt.

Welches Modell gilt als legendärster BMW, der je an den Start ging?

BMW M3 GTR beim 24-Stunden-Rennen 2004

BMW M3 GTR beim 24-Stunden-Rennen 2004

In der Geschichte des 24-Stunden-Rennens sind immer wieder BMW Modelle ins Rampenlicht gefahren. Unvergessen sind der BMW M3 GTR (Sieg 2004, Titelverteidigung 2005), der BMW M3 E30 (vier Siege in Folge zwischen 1989 und 1992 und schon damals ein Publikumsliebling) und der BMW 2002 TI (Sieg bei der Premiere des 24-Stunden-Klassikers 1970). Nicht unerwähnt bleiben soll auch der BMW 320d, der 1998 als erstes Diesel-Fahrzeug den prestigeträchtigen Sieg einfahren konnte.

Wie viele Höhenmeter überwinden die Fahrer auf einer Runde?

An der Hohen Acht liegt die Strecke gut 620 Meter über Null, im Bereich Breidscheid sind es dagegen nur etwa 320 Meter über Null. Der Höhenunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt beträgt somit satte 300 Meter – weltweit einmalig für eine Rennstrecke. Hinzu kommen Steigungen von bis zu 18 Prozent (zwischen Caracciola-Karussel und Hohe Acht) und Gefälle von bis zu elf Prozent (Fuchsröhre).

DIE ERSTEN NEUN VON ZEHN.

1970 war ein sehr erfolgreichen Jahr für BMW auf dem Nürburgring. Nach 123 Runden und 2.808,71 gefahrenen Kilometern überqueren drei BMW als Erste die Ziellinie, die Sieger heißen Hans-Joachim Stuck (damals erst 19 Jahre alt) und Clemens Schickentanz. Und nicht nur das: Von den ersten zehn Rennwagen im Ziel des Laufes stammten neun aus dem Hause BMW.

DAS 24-STUNDEN-RENNEN AUF DEM NÜRBURGRING.

DAS 24-STUNDEN-RENNEN AUF DEM NÜRBURGRING.

Mehr erfahren

Unser Tool zur Verwaltung Ihrer Zustimmung für unsere Cookie-Verwendung ist vorübergehend offline.
Daher fehlen womöglich einige Funktionen, die Ihre Zustimmung zur Verwendung von Cookies erfordern.