Das BMW M Magazin begleitet die Profirennfahrer in loser Folge zu dem erfreulichen Ereignis und spricht mit ihnen über ihre neuesten Fahrzeuge, ihren Fahrstil jenseits der Rennstrecke und vieles mehr. Für den ersten Teil unserer Reihe trafen wir uns mit Jens Klingmann. Für BMW M Motorsport fährt er den BMW M4 GT3 und nahm kürzlich in der BMW Welt seinen neuen Dienstwagen, einen BMW M3 Competition Touring in BMW Individual Urban Green, in Empfang. Jens Klingmann ist seit Eintritt in die Formel BMW im Jahr 2006 professioneller Rennfahrer, seit 2009 fährt er in der GT-Serie. Zum Fahrerkader von BMW M Motorsport stieß er 2014 und hat seitdem bei prestigeträchtigen Rennen wie den 24h Spa-Francorchamps oder 24h Nürburgring Podiumsplätze für das Team eingefahren. Das BMW M Magazin traf Jens Klingmann kürzlich in München, wo er auf dem Weg nach Imola zu einem Rennen der Italian GT Championship einen kurzen Boxenstopp einlegte. Der Grund: Klingmann nahm seinen neuen BMW M Dienstwagen in Empfang. Da der BMW M3 Competition Touring von Haus aus mit purer Rennsport-DNA versehen ist, interessierte uns besonders, was der professionelle Motorsportler über seinen sportlichen Touring für die Straße denkt.
Für mich: das beste Auto für die Straße.
RENNSTRECKE VS. STRASSE.
Man muss nicht lange mit Jens Klingmann sprechen, um zu merken: Straße und Rennstrecke werden klar getrennt. Das „Left-Foot Braking“, also die bei Profifahrern verwendete Technik, mit dem linken Fuß zu bremsen, um keine Zeit beim Wechsel zwischen Gas- und Bremspedal zu verlieren, lässt Jens Klingmann gern auf der Rennstrecke. An seinem neuen BMW M3 Competition Touring schätzt er die Alltagstauglichkeit und nutzt ihn daher so wie auch alle anderen ihre Fahrzeuge nutzen: zum Reisen, zum Einkaufen, für die Familie. Insgesamt sieht er sich als recht konventionellen Verkehrsteilnehmer. Auf seine Fahrweise im Alltag angesprochen, erklärt er gut gelaunt: „Grundsätzlich bin ich ein sehr angenehmer, entspannter Zeitgenosse.“ Was nicht heißen soll, dass er der sportlichen Fahrweise jenseits der Rennstrecke komplett entsagt.
AWD VS. 2WD.
Ist etwa die Autobahn frei, bekennt der BMW M Werksfahrer, dann fährt er gern schon mal etwas schneller. Und zum anderen hat Jens Klingmann auch noch eine gewisse Vorliebe für das „Querfeldeinfahren”, wie er es nennt. Gelegentlich mag er einfach jenseits des Asphalts unterwegs sein, und dafür sei sein neuer Dienstwagen wunderbar geeignet: Dank M xDrive kann der BMW M3 Competition Touring mühelos zwischen Allrad- und Hinterradantrieb wechseln, sodass man auf rutschigem oder verschneitem Untergrund, je nach Wunsch oder Anforderung, Drifts im 2WD-Modus ausführen oder mit verbesserter Traktion im AWD-Modus vorankommen könne.
HINGUCKER IN URBAN GREEN.
Auf seine Entscheidung zugunsten der auffälligen Außenlackierung angesprochen, gesteht Jens Klingmann rundheraus, BMW Individual Urban Green sei nicht nur eine „geile“ Farbe, sondern schaffe auch einen tollen Kontrast zum übrigen Fahrzeug mit seinen schwarzen Rädern, dem schwarzen Dach und dem schwarzen Innenraum. Außerdem sei es eine Farbe, die es nicht jeden Tag auf der Straße zu sehen gebe. Mit dem BMW M3 Competition Touring in BMW Individual Urban Green, ist Klingmann überzeugt, sticht man heraus.
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Ich benutze meinen Dienstwagen wie jeder andere auch – nur dass meiner ein bisschen schöner ist als die meisten anderen (lacht).
SPORTLICHER PRAKTIKER.
Auf den größten Vorteil des BMW M3 Competition Touring angesprochen, kommt von Jens Klingmann wie aus der Pistole geschossen: „Man kriegt alles rein!“ Als professioneller Motorsportler ist Jens Klingmann viel auf Reisen. Aber auch als Familienmensch. Gepäck, Passagiere, alles finde Platz in seinem neuen sportlichen Werksdienstwagen. Und als sehr angenehmes Add-on, ergänzt Klingmann ausdrücklich, sieht der M3 auch noch sehr gut aus, hat einen satten Sound und gestattet, schnell und komfortabel zu reisen.