Der diesjährige Gewinner des BMW M Award steht fest – und in dieser Saison machten es Francesco Bagnaia und Jorge Martín besonders spannend. Vor dem letzten und entscheidenden Qualifying hatte Bagnaia in der BMW M Award Wertung noch zwei Punkte Rückstand auf den bis dahin führenden Martín. Mit der Pole Position in der finalen Zeitenjagd sicherte er sich jedoch die nötigen Zähler für den Sieg in dieser besonderen Wertung. Unter anderem holte Bagnaia in dieser Saison sechsmal die Pole Position und sammelte insgesamt 369 BMW M Award Punkte – zehn mehr als Martín.
Die Übergabe des Siegerfahrzeuges, einer neuen BMW M5 Limousine, erfolgte durch Carmelo Ezpeleta, CEO von MotoGP™-Rechteinhaber Dorna Sports, und Sylvia Neubauer, Vice President Customer, Brand and Sales bei der BMW M GmbH.
Wir freuen uns, den BMW M Award zum dritten Mal an Pecco Bagnaia zu überreichen, und möchten ihm zu seinen starken Leistungen in dieser Saison herzlich gratulieren.
Vielen Dank an die BMW M GmbH, die den besten Qualifier unter uns MotoGP-Fahrern schon seit über 20 Jahren mit diesem Preis auszeichnet. Es ist eine wichtige Wertschätzung für unsere Leistungen auf der Strecke.
Hauptgewinn: der BMW M5.
Nach dem BMW XM aus dem letzten Jahr ist der neue BMW M5 das zweite Siegerfahrzeug beim BMW M Award mit elektrifiziertem Antrieb – ein Zeichen dafür, wie BMW M nach Innovationen für die Zukunft strebt. Das extrem kraftvolle M HYBRID System, eine Kombination aus hochdrehendem V8-Triebwerk und E-Maschine, führt in der High-Performance-Limousine zu einer neuen Erfahrung von M typischer Leistung.
Über den M Award.
Beim BMW M Award werden für jedes Qualifying der MotoGP™ Zähler für die jeweiligen Platzierungen vergeben, analog zur Punktevergabe in den Rennen. Rekordsieger beim BMW M Award ist Marc Márquez, der die Auszeichnung von 2013 bis 2019 siebenmal in Folge gewonnen hat. 2022, 2023 und nun auch 2024 sicherte sich Francesco Bagnaia den begehrten Preis. In der Siegerliste stehen auch die Namen Valentino Rossi, Casey Stoner, Jorge Lorenzo, Fabio Quartararo, Sete Gibernau und Nicky Hayden.