Hallo Dylan, schön, hier mit dir für unsere BMW M and Me Serie zu sprechen. Was ist deine erste Erinnerung an einen BMW M?
Ich erinnere mich daran, wie meine Schwester und ich, als ich etwa 8 Jahre alt war, während langer Autofahrten immer ein Spiel spielten. Es ging darum, wer am schnellsten das schönste Auto entdeckt. Ich entschied mich oft für einen BMW M, weil es die einzige Marke war, die ich kannte, die gute und schnelle Autos hatte. Und man sah sie oft auf der Autobahn. Am Ende gab es eigentlich nie einen Gewinner, weil wir uns nie einigen konnten, welches Auto das schönste war.
Welcher Aspekt hat dich zuerst an BMW M gereizt?
Zuerst hat mich das sportliche Aussehen angesprochen. BMW M Fahrzeuge sehen schnell und kraftvoll aus. Das ist etwas, das einen Jungen sehr beeindruckt.
Nach welchem Gefühl suchst du, wenn du ein Auto fährst?
In der Vergangenheit ging es vor allem um Geschwindigkeit und den sportlichen Look. Als Sportler liebt man Geschwindigkeit, das Leben dreht sich um Sport, also soll sich das auch im eigenen Auto widerspiegeln. Jetzt, mit einem kleinen Baby, geht es vor allem um Komfort und Zuverlässigkeit.
Als Designer und Künstler bist du immer auf der Suche nach surrealen und aufregenden Bildern. Wie passt die Marke BMW M zu deinem Stil?
Wenn ich Tattoos entwerfe, versuche ich, mehr als nur ein Bild zu schaffen. Ich möchte ihnen eine Bedeutung verleihen, die über die bloße Tinte auf der Haut hinausgeht. BMW M ist auch mehr als nur eine Automarke. Ihre kreative Herangehensweise an das Branding ist etwas, das in mir eine starke Resonanz findet.
Glaubst du, es ist die Aufgabe eines Künstlers, Risiken einzugehen, und wenn ja, warum?
Ja, auf jeden Fall. Man muss gelegentlich Fehler machen, um etwas zu erreichen. Vor allem als Künstler muss man sich trauen, die Grenzen zu überschreiten. Man muss viele Dinge ausprobieren und sehen, was funktioniert, vor allem, was für einen selbst funktioniert.
Welche Rolle spielt BMW M deiner Meinung nach in der modernen Automobilbranche? Geht es weniger um Autos und mehr um Kultur?
Um eine Verbindung zur jüngeren Community herzustellen, hat BMW M einen kreativen Blick auf die Automobilbranche. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rolle der Marke über das Thema Auto hinausgeht.
Wenn du die Marke BMW M in ein einziges Modell aus unserem aktuellen Angebot packen könntest, welches wäre das und warum?
Für mich wäre das definitiv der BMW X6 M. Er ist für mich die ideale Kombination aus einem sportlichen, leistungsstarken Auto. Als ich als junger Mann dieses Auto zum ersten Mal sah, war ich sofort begeistert.
Wie siehst du die Beziehung von BMW M zur Tattoo- und Street Culture?
In erster Linie verbindet sie die Form der Selbstdarstellung. Menschen drücken sich durch Tattoos aus, und ein BMW M kann auch eine Möglichkeit sein, zu zeigen, wer man ist und wofür man steht. Das ist etwas, das man ständig in der Straßenkultur sieht. Es ist eine Form von Kunst.
Bevor du Tätowierer wurdest, warst du olympischer Eisschnelläufer. Was hat dich dazu bewogen, Künstler zu werden?
Nachdem ich 12 Jahre lang ein Vollzeitsportler war, war es Zeit für etwas anderes. Ich fand nicht mehr die gleiche Befriedigung im Training und bei den Wettkämpfen wie früher. Ich entwickelte eine Leidenschaft für das Entwerfen und Zeichnen. Und ich fand es so cool, meine Kunst auf dem Körper eines Menschen zu verewigen. Und bis zum heutigen Tag empfinde ich darin eine große Befriedigung.
Was für ein Gefühl war das, über das Eis zu rasen, gegen andere Spitzensportler anzutreten und auf dem Gipfel deiner körperlichen Leistungsfähigkeit zu sein?
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Ich vermisse meine Eislaufkarriere nicht. Aber wenn ich etwas vermissen würde, dann das Gefühl, mit über 50 km/h über das Eis zu gleiten und dabei nur meinen eigenen Körper zu benutzen. Damals war das für mich so normal, aber wenn ich jetzt zurückblicke, ist es eigentlich ziemlich bizarr.
Du willst von der Eisbahn zu deinem Tattoo-Studio fahren - welches M Modell würdest du wählen und warum?
Ich würde mich für den BMW i7 M70 xDrive entscheiden. Das ist wirklich ein Auto für einen Künstler, und ich denke, dass es sich nach einem anstrengenden Training angenehm fährt.